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Musik in der Firmkatechese
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Musik in der Firmkatechese
Musik in der Firmkatechese
Methoden, Links und Ansprechpersonen
Schön, dass Du da bist!
Schön, dass Du da bist!
Schön, dass Du da bist!
Schön, dass Du da bist!
Schön, dass Du da bist!
Schön, dass Du da bist!
Katholische Jugendagentur

Hier findet sich eine bunte Sammlung an Best practice Methoden u.a. auch zum Thema Musik in der Katechese

Mit Padlet erstellt

Ideen zum Einbinden von Worship in die Firmvorbereitung

1.    Das Thema Musik in Bezug zum Glauben grundsätzlich aufgreifen: Die Firmlinge werden eingeladen Songs, die sie mögen und einen religiösen Bezug haben herauszusuchen und vorzustellen (Künstler, Erscheinungsjahr, Musikrichtung, Geschichte hinter dem Song, wo zum ersten Mal gehört?). Dazu können die Songs gemeinsam angehört werden.

Vertiefende Fragen: 

  • Warum hast du diesen Song ausgewählt?
  • Was gefällt dir an dem Song?
  • Welche Verbindung zu deinem Glauben hat der Song?
  • Welche Textstelle ist für dich besonders bedeutsam und warum?

Danach wird der Song wird im Plenum besprochen. 

Dies findet dann der Reihe nach statt, bis alle ihre Songs vorgestellt und besprochen haben.

[Eine Übung für Gruppen, die sich schon etwas vertraut sind]

2.    Auseinandersetzung mit Worship Songs

An die vorausgegangene Übung anknüpfend können Katechet:innen Worship Songs in ähnlicher Vorgehensweise vorstellen.

Fragen an die Firmlinge können sein: 

  • Was macht der Song mit dir?
  • Gefällt dir die Musik oder trifft sie eher nicht deinen Geschmack?
  • Wie gefällt dir der Text?
  • Gibt es eine Textstelle, die du behalten hast?
  • u. v. m.

Weiterführend kann in jedem Treffen ein weiterer Song vorgestellt und besprochen werden.

 

3.    Besuch von einer Worship Veranstaltung

Hierzu können ortsnahe Veranstaltungen im Internet herausgesucht werden. Da Worship sich mehr und mehr in Deutschland verbreitet stehen die Chancen gut etwas passendes zu finden. 

 

Autor: Marius Brings

Egal ob Messe, Firmkurs oder Pfarrfest: Wenn Musik dabei sein soll, müssen bestimmte Rechte eingehalten werden. Immerhin werden hier Kompositionen und Texte zur allgemeinen Freude dargeboten, die nicht einfach so da sind, sondern die Frucht der Mühen von ganz realen Menschen, nämlich Komponisten und Dichtern sind. Und diese sollen natürlich ihren Lohn erhalten!

Mit der Einführung des neuen Gotteslobes 2013 hat die katholische Kirche für Deutschland auch einen neuen sogenannten „Rahmenvertrag“ ausgehandelt mit den Rechteverwertungsgesellschaften GEMA, VG WORT, VG MUSIKEDITION. Darin ist festgehalten, bei welchem Anlass welche Stücke zu welchen Bedingungen aufgeführt und welche Noten in welchem Rahmen vervielfältigt werden dürfen. In manchen Fällen ist es rechtlich völlig in Ordnung, einfach drauflos zu musizieren. In anderen muss zumindest eine Meldung der fraglichen Musikwerke erfolgen. Und in wieder anderen Fällen sind auch Abschläge zu bezahlen.

Wann welche Regel gilt, ist nicht ganz unkompliziert und daher schlecht auswendig im Kopf zu behalten. Aber es lässt sich jederzeit sehr leicht nachlesen, denn die „Wirtschaftsgesellschaft der Kirchen in Deutschland“ hat alle entsprechenden Richtlinien und Verträge online gestellt. Auch auf einer Seite des Erzbistums Köln finden Sie einige Informationen dazu. Die Dokumente werden regelmäßig aktualisiert, denn auch die Verträge werden laufend verhandelt und angepasst.

Schnell mal einen Gottesdienst mit Jugendlichen feiern und als Gesangbuch nur das Gotteslob zur Hand? Gibt’s denn darin überhaupt „jugendgemäße“ Sachen?

Abgesehen davon, dass man natürlich über die Frage, ob nicht auch eine Johann-Crüger-Melodie jugendlichen Ohren und Stimmen behagen kann, sehr verschiedener Meinung sein kann, ist es doch recht erfreulich, wie viele traditionell als „jugendgemäß“ einsortierte Lieder – also vornehmlich NGL und Taizé-Gesänge – es in das 2013 erschienene neue Gotteslob geschafft haben. Aber wo, fragen Sie vielleicht, verstecken die sich alle?

Da können wir Ihnen die untenstehende Liste anbieten. Im Rahmen unserer Mitsing- und Neue-Musik-Kennenlern-Nachmittage „MUSIK.MACHEN.“ widmeten wir uns nämlich Anfang 2015 dem Thema „Neues Gotteslob“. Die Referentin, Seelsorgebereichsmusikerin Martina Steinhauser-Kampelmann kompilierte in diesem Zusammenhang die oben verlinkte Liste mit all jenen im (Kölner) Gotteslob enthaltenen Liedern, die entweder im engeren Sinne NGL sind oder durch ihre moderne Stilistik besonders gut zum Singen mit Jugendlichen geeignet sind.

Wie gesagt: Darüber diskutieren, was denn nun jugendgemäße Musik ist, oder darüber, was genau ein „NGL“ ausmacht, und infolgedessen natürlich auch darüber, ob unsere Liste vielleicht lückenhaft oder gar zu umfänglich ist – das kann man sicher sehr lang.

Aber wenn man schnell mal ein frisches Liedchen für einen Gottesdienst mit junger Gemeinde sucht – dann kann unsere Liste mit Sicherheit ein Stück weiterhelfen.

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Music is the key

Jugendmusik -Exerzitienwochenende 19.-21. September 2025 in Haus Altenberg

  • Hast du Töne? Handreichung von Dr. Bastian Rütten erhältlich über die KJA Düsseldorf
  • SoulTeens ist eine Projekt-Idee, bei der sich Jugendchöre bilden können und sich in der Gruppe unter den Aspekten „Musik – sozial – Christ“ gemeinsam auf den Weg machen. 
  • Chorus - Arbeitskreis, Veranstalter, "think tank" zum Themenfeld Jugend-Musik-Kirche im Erzbistum Köln.

Thomas Burgmer und Max Moll haben gemeinsam in ihrem Podcast verschiedene Gedanken zu einem Track geäußert.

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