Umfrage-Ergebnisse: Was wir im Blick behalten soll(t)en …
Spirituell im Blick behalten …
- Jesus Christus
- Wir sollten Christus aus unserem Blick nicht verlieren, getreu dem Motto „What would Jesus do“ unterwegs sein – auch in unserer Aufgabe als Katechet/in
- Schaffen von Angeboten (z.B. Exerzitien, etc.) für Teamer/innen & Katechet/innen
- Denken ohne Angst
- Ansetzen am Herzblut
- Jugendliche und junge Erwachsene mit Jesus in Beziehung bringen – zur Nachahmung seines Lebensstils einladen
- Erlebnisse und Glaubenserfahrungen ermöglichen
- Beziehungen aufbauen
- Zutrauen der Fähigkeiten
- (wechselnde) Katecheten, die ihre Charismen einbringen können
- Glaube und Gottesbeziehung als Abenteuer
- Dass wir Gott nicht aus dem Blick verlieren und den Sinn von Kirche als Gemeinschaft jener, die Jesus nachfolgen.
- Firmung als Beziehungsgeschehen erfahrbar werden lassen
Methodisch, konzeptionell und organisatorisch im Blick behalten …
- Wochenkonzepte ausarbeiten
- Vorschläge zur Arbeit mit Katechet/innen
- Diskussion über jahrgangsweise Firmung weiterdenken
- Abkehr von jahrgangsweiser Firmung
- Mögliche Abkehr von der jahrgangsweisen Firmung
- Niedrigschwellige Angebote auch für Jugendliche aus prekären Verhältnissen
- Konzepte & Lösungen
- Vielfältigkeit an Methoden
- Innovative Ideen teilen
- HA & EA befähigen
- Angebote für junge Firmbegleiter/-innen
- Das Gemeinsame in der Vielfalt zur gegenseitigen Unterstützung
- Kommunikation und Social Media
- Eine Sprache lernen, die den Horizont der Jugendlichen entspricht und sie erreicht
- Entwicklung neuer Konzepte, dabei Einbezug der Teamer/innen & Katechet/innen, Lebenssituation der Firmand/innen
- Die jugendlichen Firmbewerber/innen und ihre Bedürfnisse
- Die Jugendlichen und ihre Themen und Lebenswelt
- Lebenswirklichkeit der Jugendlichen
- Anknüpfungspunkte zur Lebenswelt der Jugendlichen
- Besser in der Gemeinde Leben die Firmlinge einzubinden
- Befähigung der Firmbegleiter/innen
- Dass wir die jungen Menschen nicht aus dem Blick verlieren
- Hinweise für konkrete Realisierbarkeit vor Ort
- Vielfältigkeit an Methoden
- Pfarrgrenzen durchlässiger denken
- Subventionen für Pilgerfahrten
- Stärkere Vernetzung der Firmverantwortlichen, um mit weniger Personal weiterhin hochwertige Angebote machen zu können
- Mehr mögliche „Schulungen“ anbieten
- Mehr Hilfestellungen für konkrete Umsetzung
- Die Herausforderung Firmvorbereitung in großen Sendungsräumen verantwortlich zu leiten. Welche Ideen und Unterstützung gibt es?
- Entscheidungen vor Ort stärken, weniger Abhängigkeit vom Bischof, z. B. Beim Firmtermin